"Also ging ich diese Straße...", ja so kann der Weg zum unserem Spiel am kommenden Freitag besungen werden, "...denn dieser Weg wird steinig und schwer."
Ja, unser guter Kapitän Jens Kube hatte es nicht leicht an diesem Abend, mit dem wir uns intensiv auf das Olympiasiegerspiel mit einen Spiel gegen den Deutschen Beamtenbund vorbereiten wollten. Mit taktischen Finessen und einer bestens eingestellten Startelf wollte er erreichen, dass wir gut eingespielt in die nächste Woche gehen können.
Und am Anfang lief es auch super: Blitzschnelle Kombinationswechsel, Abwehrspieler, die sprintstark sogar die gegnerische Abwehr aufrieben und Torjäger, die ihren Namen alle Ehre leisteten und ein fehlerloser Torwart Thomas - das zeichnete alles die erste Halbzeit aus, in der sich jeder Spieler der Spätlesen zumindest ein "gut" als Spielernote verdient hatte. Hervorzuheben waren neben den beiden Toren von Sven R., von Uwe S. und dem erzwungenen Eigentor insbesondere die starke Leitung im Mittelfeld durch die Achse Christian Ro., Emanuel und Uwe G. (er allein verantwortete 3 Vorlagen für Tore), die das Spätlesenspiel immer wieder gekonnt nach vorne trugen. Besonders in Erinnerung war dabei der über diese Traumachse im Mittelfeld eingeleitete Angriff, bei dem Andreas M. als Innenverteidiger durch einen Traumpass alleine auf das Tor zulaufen konnte und dann - was für uns nicht immer selbstverständlich ist - das Auge für den freistehenden Uwe Schmidt hatte, der den Ball dann nur noch einschieben musste. Also zur Halbzeit stand es schon 4 : 0, wobei manch einer auch der Meinung war, dass der nicht gegebene Abseitstreffer auch hätte zählen sollen. Aber sei es drum, was zählt war die beeindruckende Leistung.
Ja, unser guter Kapitän Jens Kube hatte es nicht leicht an diesem Abend, mit dem wir uns intensiv auf das Olympiasiegerspiel mit einen Spiel gegen den Deutschen Beamtenbund vorbereiten wollten. Mit taktischen Finessen und einer bestens eingestellten Startelf wollte er erreichen, dass wir gut eingespielt in die nächste Woche gehen können.
Und am Anfang lief es auch super: Blitzschnelle Kombinationswechsel, Abwehrspieler, die sprintstark sogar die gegnerische Abwehr aufrieben und Torjäger, die ihren Namen alle Ehre leisteten und ein fehlerloser Torwart Thomas - das zeichnete alles die erste Halbzeit aus, in der sich jeder Spieler der Spätlesen zumindest ein "gut" als Spielernote verdient hatte. Hervorzuheben waren neben den beiden Toren von Sven R., von Uwe S. und dem erzwungenen Eigentor insbesondere die starke Leitung im Mittelfeld durch die Achse Christian Ro., Emanuel und Uwe G. (er allein verantwortete 3 Vorlagen für Tore), die das Spätlesenspiel immer wieder gekonnt nach vorne trugen. Besonders in Erinnerung war dabei der über diese Traumachse im Mittelfeld eingeleitete Angriff, bei dem Andreas M. als Innenverteidiger durch einen Traumpass alleine auf das Tor zulaufen konnte und dann - was für uns nicht immer selbstverständlich ist - das Auge für den freistehenden Uwe Schmidt hatte, der den Ball dann nur noch einschieben musste. Also zur Halbzeit stand es schon 4 : 0, wobei manch einer auch der Meinung war, dass der nicht gegebene Abseitstreffer auch hätte zählen sollen. Aber sei es drum, was zählt war die beeindruckende Leistung.